Über

Willkommen auf meiner Webpräsenz™ für Alltagsgedöns, Popkultur und feministische Gedanken. Für alles, worüber ich so stolpere und was das Gemüt erhitzt, grob thematisch beeinflusst durch meine diversen Studienfächer (Medien-, Film- und Literaturwissenschaft) und meinen Biorhythmus. Die Tagschicht verbringe ich als Online-Redakteurin in einer Bundesbehörde. Wie das Leben so spielt.

Ein paar Random Facts über mich:

  • Als Kind wollte ich Astronautin, Meeresbiologin und Ballerina werden.
  • Ich liebe Science-Fiction-, Spionage- und Jane-Austen-Filme (Reihenfolge egal). Und Western. Und noch ganz viele andere. Im Kino wird alles gut.
  • Meine liebsten Kindheits-FreundInnen hießen Laura, NES und Supernintendo. Und Gameboy. Naja, und Barbie.
  • Einer der seltener aufgezählten Vorteile des Lebens in Berlin ist die Menge an vegetarischem Fastfood.
  • Ich habe den Überblick über meine Socia-Media-Accounts verloren. Internet – Segen und Fluch!
  • Abba-, Musical- und Disney-Songs mitsingen zu können empfinde ich nicht als Schande. Ich nenne es schamlos.
  • Sexismus bringt mich wirklich auf die Palme. Und dass Leute sich keine Mühe machen, sich in andere reinzuversetzen. Engstirnigkeit. Intoleranz. Eigentlich bringt mich ziemlich vieles auf die Palme.
  • Immer wenn ich ins Krankenhaus gehe lasse ich ein Körperteil da. Ok, es waren nur der Blinddarm und die Mandeln. Aber es klingt verwegen.
  • Es gibt ein peinliches Video mit mir drin auf Youtube, aber wegen der GEMA ist es zum Glück gesperrt.
  • Der Titel einer Shirley MacLaine-Autobiografie heißt “Tanze, so lange du kannst”. Das lässt sich meiner Meinung nach auf viele Lebensbereiche anwenden.
  • Ich habe ein <3 für Fische. Überfischung ist ein unterbeachtetes Umweltproblem.
  • Eines meiner Lieblingszitate ist: “If you can’t laugh at yourself, life is going to seem a whole lot longer than you’d like.” (aus dem Film Garden State).
  • Meine Leistungskurse waren Chemie und Kunst. Mehr muss eigentlich gar nicht gesagt werden.

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